Projektwoche der Kängurublumen 3a (und nicht nur das….)

Wir haben mit den zwei Gruppen unserer Klasse Zeitreisen unternommen. Die beiden Bühnenstücke, die wir schon lange üben für die Neuköllner Theatertage, waren die Grundlage für unser Projekt.

Für die Bühnenstücke besprachen wir in den Gruppen, in welcher Zeit wir spielen wollten.

Schnell fanden wir 1950 und 1974. Dazu überlegten die Gruppen, welche Handlung in dieser Zeit gespielt werden soll.

Gleichzeitig recherchierten die Gruppen über den Alltag, die Gegebenheiten der Zeitgeschichte und wie die Leute zu dieser Zeit gekleidet waren.

Dann ging es an das Spielen. Aus der anfänglichen Improvisation übernahmen wir Kernsätze für die Handlungen und spielten weiter und weiter.

Da es weiterhin Improvisationsaufführungen sind, ist jede „Vorstellung (ääh Probe)“ etwas anders, ein roter Faden ist vorhanden, nur manchmal in seichten Kurven, manchmal als stürmische See, meistens geht es aber glatt.

In der Projektwoche nahmen wir die Bühnenstücke und verfilmten diese.

Wir lernten wie wir als Schauspieler die Szenen drehen, bzw. spielen mussten.

Natürlich waren auch viele Szenen dabei die eher für den digitalen Mülleimer sind.

Großszenen mit mehreren Darstellern im Bühnenstück wurden in einzelne Szenen zerlegt und in mehreren Schritten aufgenommen, um sie später zusammenzuschneiden.

Wir hatten viel Spaß dabei, wobei es ziemlich anstrengend war, wenn der Kameramann rief „und bitte!“ als nicht-an-der-Szene-Beteiligter Ruhe zu bewahren.

Auch den Movie-Maker zu bedienen war ein Spaß. Zwei tolle Filme sind entstanden, die wir alle mit nach Hause nehmen können.

Wir alle haben gelernt näher zusammen zu arbeiten.

Die Jungs machen normalerweise ihre Sachen und die Mädchen auch. Aber das hat es verändert.

Es war ein Riesenspaß! ?